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Mineralische Baustoffe (Mauerwerk, Putz, Beton) leiten die Feuchtigkeit fast ausschließlich durch sehr kleine, miteinander verbundene Poren (Kapillare).
Aufsteigende Feuchtigkeit durch nicht mehr wiksame horizontale Sperren der Außen- oder Innenwände stellt eine Gefahr für Ihre Bausubstanz und bei Schimmelbildung auch für Ihre Gesundheit dar.
Fehlende oder ungenügende Aussenabdichtungen und/oder eine fehlende/ungenügende Horizontalsperren können Beide Ihr Mauerwerk durchfeuchten.
Deshalb ist es wichtig, durch eine umfangreiche Analyse bei Ihnen vor Ort die Ursachen der Feuchtigkeit herauszufinden,
Grundsätzlich bringen wir eine nachträgliche Sperre gegen den kapillaren Wassertransport ein. Die Materialien wirken hydrophobierend und sind sehr wirksam.
Zunächst ermitteln wir durch eine Analyse den Feuchtigkeitsgehalt Ihrer Mauer.
Je nach Feuchtigkeitsgehalt, erfolgt die Ausführung der horizontalen Sperre gemäß den Vorgaben des "Wissenschaftlich technischen Ausschusses für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege" kurz (WTA).
Ablauf der horizontalen Sperre:
OBERFLÄCHENTECHNIK
Inhaber Werner Lehr
Dipl.-Ing. Werkstoffwissenschaften
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